Die Alben des Jahres 2018: Alte Helden und Newcomer

Auch in diesem Jahr gab es wieder eine Wahl zum Album des Jahres. Die Liste zeigt dabei viele Bands auf, die mittlerweile aus dem Forum nicht mehr wegzudenken sind.

So konnten die britische Post-Punk Band Idles zahlreiche User bei ihrer Herbsttour begeistern. Kein Wunder, dass sie also ganz vorn an der Spitze der Liste zu finden sind. Mit ihrem Debüt Brutalism waren sie übrigens im Vorjahr auf Platz 11.

Ebenso konnte das australische Quartett Confidence Man mit ihrem Electropop die Besucher von Festivals wie dem Primavera Sound oder Appletree Garden begeistern. Ihr Debüt war ein voller Erfolg und zurecht auf Platz 3 der diesjährigen Ausgabe.

Ben Howard oder Beach House bewiesen, dass sie weiterhin zu den ganz großen Lieblingen des Forums gehören und konnten sich Plätze in der Top 10 sichern.

 

Die komplette Liste

1. Idles – Joy as an Act of Resistance 206 Punkte (26 Nennungen)
2. Ben Howard – Noonday Dream 125 Punkte (15 Nennungen)
3. Confidence Man – Confident Music For Confident People 82 Punkte (11 Nennungen)
4. Hop Along – Bark Your Head Off, Dog 77 Punkte (12 Nennungen)
5. Typhoon – Offerings 68 Punkte (10 Nennungen)
6. Drangsal – Zores 56 Punkte (10 Nennungen)
7. Beach House – 7 52 Punkte (8 Nennungen)
8. Car Seat Headrest – Twin Fantasy 51 Punkte (8 Nennungen)
9. Die Nerven – Fake 48 Punkte (6 Nennungen)
10. Courtney Barnett – Tell Me How You Really Feel 44 Punkte (8 Nennungen)

11. Spanish Love Songs – Schmaltz 43 Punkte (5 Nennungen)
12. Low – Double Negative 42 Punkte (5 Nennungen)
13. A Perfect Circle – Eat The Elephant 42 Punkte (4 Nennungen)
14. Tiny Moving Parts – Swell 40 Punkte (4 Nennungen)
15. A.A.L (Against All Logic) : 2012 – 2017 39 Punkte (8 Nennungen)
16. Ex:Re – Ex:Re 39 Punkte (7 Nennungen)
17. Parquet Courts – Wide Awake! 35 Punkte (5 Nennungen)
18. Spiritualized – And Nothing Hurt 34 Punkte (3 Nennungen)
19. Tocotronic – Die Unendlichkeit 30 Punkte (5 Nennungen)
20. Rolo Tomassi – Time Will Die and Love Will Bury It 28 Punkte (4 Nennungen)

21. Jungle – For Ever 26 Punkte (4 Nennungen)
22. Jon Hopkins – Singularity 25 Punkte (5 Nennungen)
23. Kurt Vile – Bottle It In 25 Punkte (5 Nennungen)
24. Interpol – Marauder 25 Punkte (4 Nennungen)
25. Big Red Machine – Big Red Machine 25 Punkte (3 Nennungen)
26. Janelle Monáe – Dirty Computer 25 Punkte (3 Nennungen)
27. Roosevelt – Young Romance 24 Punkte (3 Nennungen)
28. Rosalía – El Mal Querer 24 Punkte (3 Nennungen)
29. Mitski – Be the Cowboy 23 Punkte (4 Nennungen)
30. Anna Von Hausswolff – Dead Magic 22 Punkte (2 Nennungen)